Puzzlekram aus der Wellnessarea. Nachdem mein Freund Philipp Hennevogl mich auf die Idee brachte mal mit Kunststoffkonstruktionssteinen zu drucken, sind schon eine Reihe von Brickpress-Drucken entstanden. Brickpress, weil ich schon beim ersten Zeigen bei Twitter sogleich von einem großen Spielwarenhersteller darauf hingewisesn wurde, dass der Name Lego® ein geschützter Markenname sei. Na denn, dann also Brickpress.

Heute im Brickpressversuchslabor ein “unmöglicher”, weil durchbrochener Verlauf, zumindest für eine Maschine mit Farbwalzen. Daher druckt man das in zwei Durchgängen und zwei Verläufen damit der Anschluss passt. Klingt wie alles bei Brickpress völlig einfach, das Machen hat Tücken. So ist zum Beispiel der Verlaufsbereich bei dieser Art Maschinen nicht auf den Millimeter bestimmbar, eher so grob auf mehrere Zentimeter. Das hängt von der aufgetragenen Farbmenge, deren Konsistenz und noch ein paar anderen Dingen ab. Das spielt auch normalereweise gar keine Rolle, weil man halt einfach nur einen Verlauf braucht. Hier aber schließen die Farben im Verlauf an, also muss man sich vorsichtig von 0 auf die Mischfarbe rantasten. Wars zu viel und ist man über den Anschluss hinausgeschossen, muss man das ganze Farbwerk reinigen und neu ansetzen. (Zum Glück putze ich wirklich gerne Maschinen.)

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