Geschenke für Frau Weidel – Erst Frankfurt, dann Stuttgart und das Xenophobophon Weidel verabschiedet sich mit einen spontanen Tweetsprung in bunt und Farbe endgültig aus der Welt der Anständigkeit.(1)
Ich habe keine Ahnung, ob es strafbar ist die Stuttgarter Blutorgie quer durch alle sozialen Medien zu pusten. Es interessiert mich auch nicht, es ist schlicht unanständig. Normale anständige Menschen machen sowas nicht. Weder das eine, noch das andere. Man kann seinen Standpunkt auch klar machen, ohne den Livemitschnitt eines Massakers zu bemühen. Frau Weidel geht es aber nicht um Diskurs, zu dessen Durchführung Anstand die Grundbedingung wäre. Sie weiß auch, Einzelfall und Statistik zu trennen. Allein, sie will es nicht. Sie konstruiert aus Einzelfällen ein Gefahrenszenario in dem sich die Bevölkerung nicht mehr aus dem Haus trauen kann. Und dabei ist ihr die Gesamtlage vollkommen egal, denn sie will nicht warnen, sondern Angst schüren. Wenn erstmal alle Angst haben, dann fragt auch keiner mehr nach der Gesamtsituation und irgendwelchen Statistiken in denen steht, dass es uns als Gesellschaft gut geht und dass wir so sicher sind, wie es eben das allgemeine Lebensrisiko eben zulässt. Das alles ist ihr vollkommen egal, wie ihr auch der Diskurs egal ist, denn Sie will offensichtlich nur eines: den Laden einfach brennen sehen. Man kommt nicht umhin das Szenario zu sehen, dass Frau Weidel sich gezielt an der Radikalisierung der Partei und eines Teiles der Bevölkerung abarbeitet. Frau Weidel und ihre Truppe kann man, besser muss man als systemzersetzend bezeichnen.

  1. In Stuttgart hat ein Mann einen anderen Mann mit einem Schwert auf der Straße zerhackt. Frau Weidel postete kurz nach der Tat ein Video, welches in den sozialen Medien auftauchte in dem die Tat live und auf kurze Distanz gefilmt dargestellt wurde.
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